Der Vortrag „Hybriditätskonzepte und Modernekritik in Lateinamerika" widmet sich einem vielfältigen Fragen- und Themenkomplex: Was hat die europäische Moderne mit Lateinamerika zu tun? Wie ist das Phänomen der Kolonialisierung, das Eroberung, Gewalt und Unterwerfung impliziert, mit dem europäischen „Projekt der Moderne", das Freiheit, Emanzipation, Wissen und Erkenntnis meint, verknüpft? In ihrem Vortrag geht Dr. Ueckmann auf lateinamerikanische Denker und Schriftsteller wie Néstor García Canclini oder Beatriz Sarlo ein.
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Dr. Natascha Ueckmann, Wissenschaftliche Assistentin für französische Literaturwissenschaft an der Universität Bremen und 2. stellvertretende Sprecherin des Instituts für Postkoloniale und Transkulturelle Studien (INPUTS). Forschungsgebiete: Französische, franko- und hispanophone Gegenwartsliteraturen, Reiseliteratur, Postkoloniale Literatur- und Kulturtheorien, Transkulturalitäts- und Hybriditätsforschung, Genderforschung.
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